Blumenerde: welche passt für deine Pflanzen?

veröffentlicht am 18/03/21 Vonmarketing.shopmanager

Blumenerde: Hand mit Haufen Erde

So wie wir Menschen unsere Vorlieben beim Essen haben, so haben auch Pflanzen unterschiedliche Ansprüche. Diesen kann man mithilfe der richtigen Blumenerde auch gerecht werden. Dennoch sollte man, bevor man weiter ins Detail geht, darauf achten, dass keine Erde Torf enthält. Zwar ist Torf grundsätzlich gut für Pflanzen, aber der Abbau des Stoffes ist sehr umweltschädlich. Mittlerweile stehen bereits viele Torfmoore unter Umweltschutz. Abgesehen davon sollte man auch darauf achten, ob die Pflanze im Topf oder im Garten wachsen soll – und einen Geheimtipp für die Gesundheit deiner Pflanzen haben wir auch noch im Repertoire. Heute erklären wir dir, welche Erde für Pflanzen die richtige ist. Viel Spaß beim Lesen!

Anzucht und Aussaat – Lockerheit der Blumenerde beachten

Eine wichtige Eigenschaft, die Erde für die Anzucht oder zur Aussaat mitbringen sollte, ist eine gewisse Lockerheit. Besonders feinkrümelige Erde ist dabei zu empfehlen, damit die Samen genügend Luft bekommen, das überschüssige Wasser aber auch abrinnen kann. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Boden einen sehr geringen Salzgehalt hat, da zu viel Salz für Keimlinge nicht sehr förderlich ist. Also am besten einen Sack Anzuchterde kaufen, die Keimlinge im Topf anziehen und so lange in deinem ILESTO Gartenhaus vor kalten Nächten schützen, bis sie groß genug für den Garten sind.

Erde für Topfpflanzen

Der größte Unterschied zwischen Pflanzen aus dem Garten und Topf- oder Kübelpflanzen besteht darin, dass letztere andere Ansprüche an die Erde haben. Für eine Topfpflanze ist es besonders wichtig, genügend mineralische Stoffe durch die Erde zugeführt zu bekommen. Auch Nährstoffe sollte die Erde genügend enthalten. Im Garten gibt es davon weitaus mehr als im Topf, weshalb man Nährstoffe mithilfe von nährstoffreicher Erde extra zuführen sollte. Gerade für den Anbau von eignen Kräutern wie Basilikum solltest du noch auf einiges mehr achten, als nur auf die Erde.

 

Blumenerde: Mann befüllt einen Topf mit Erde

Pflanzenerde oder Blumenerde?

Auf den ersten Blick wirken beide Erden recht ähnlich – wobei sie sich durchaus unterscheiden. So ist Blumenerde besser für Pflanzen, die nur begrenzt Platz zur Verfügung haben, geeignet. Die Mikroorganismen, die in Blumenerde oft besser entwickelt sind, dienen dazu, vor allem Topfpflanzen beim Wachstum zu unterstützen. Pflanzenerde hingegen ist für den Garten ausgelegt: Sie unterstützt nährstoffarmen Boden dabei, mehr Nährstoffe zu entwickeln. Vor allem durch den hohen Humus- und Kompostanteil bekommen Pflanzen im Garten einen regelrechten Energiekick.

 

Dünger als Nährstoffkick

Damit eure Pflanzen auch wirklich alles haben, was sie für einen gesunden Wachstum brauchen, gibt es einen Trick, der so einfach wie genial ist: Dünger. Doch dabei sprechen wir nicht von Chemie-Bomben, sondern schlichtweg von Kuhdung oder Humus. Vielleicht kennst du ja jemanden von deinen Nachbarn mit Kühen oder Pferden, die gerne etwas von dem natürlichen „Düngemittel“ abgeben würden. Deine Pflanzen werden es dir danken!

 

Blumenerde: Männerhand hält einen Haufen Erde

 

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