Rosen: Tipps und Tricks zur Rosenpflege

veröffentlicht am 23/04/21 Vonmarketing.shopmanager

Rote Rosen werden von Frau mit Gartenhandschuhen und Gartenschere von Rosenstrauch geschnitten

Kein Garten ohne Rosen! Denn der Duft, die Farben und Formen sind einfach berauschend. Damit Rosen aber auch jeden Sommer reichlich blühen, ist die richtige Rosenpflege ausschlaggebend. Ob Edel- oder Wildrose, Beet- oder Strauchrose – trotz verschiedenster Wuchsformen gibt es Pflegetipps, die alle Rosen zu Wachstum und einer schönen Blüte verhelfen. Im folgenden Blogbeitrag geben wir dir hilfreiche Tipps und Tricks rund um Sorten, Pflege und Schutz. Los geht’s!

 

Rosenarten: Edelrose, Beetrose & ihre Unterschiede

Es gibt natürlich weitaus mehr Arten von Rosen als nur Beet- oder Edelrosen. Aber trotzdem kann man ganz grob zwischen diesen beiden Arten unterscheiden. Die Edelrosen, wie der Name wohl schon vermuten lässt, ist die typische Rose, die es in Gärtnereien als Schnittblumen zu kaufen gibt. Durch ihren geradlinigen Wuchs und der einzelnen, ausgeprägten Blüte am Stängel eignet sie sich hervorragend, um stückweise verkauft zu werden. Beetrosen hingegen sind tatsächlich für den Garten gezüchtet. Sie wachsen wesentlich buschiger, mit mehreren Blüten am Stängel, was im Garten besser zur Geltung kommt. Wildrosen oder Ramblerrosen sind eine gelungene Abwechslung von der klassischen Edelrose, aber auch Kletterrosen und Strauchrosen verleihen deinem Garten das gewisse Etwas.

 

Rosen pflegen – das solltest du wissen

Rosen sind bekannt dafür, dass sie die Königinnen im Garten sind – und so wollen sie auch behandelt werden. Wenn man sie nur ein wenig anders pflegt, als sie das gewohnt sind, dann kann man im Frühling vergeblich auf eine bunte Blütenpracht hoffen. Also raus mit den Gartenhandschuhen aus der praktischen ILESTO Auflagenbox und ran an die Arbeit:

 

Rosenkrankheiten vorbeugen

Der Boden und Standort spielen eine wichtige Rolle für die Rosenpflege. Dabei ist es besonders wichtig, dass Rosen viel Sonne und Wind bekommen. Warum? Rosen sind leider sehr anfällig für Pilzkrankheiten. Rosenrost oder Mehltau auf Rosen sind leider keine Seltenheit. Diese Krankheiten entstehen dadurch, dass die Blätter nach Regenfällen oder bei Morgentau nicht richtig trocknen können – weil sie zu wenig Sonne oder Wind abbekommen.

 

Rosen schneiden im Frühjahr

Beim Rosenschnitt muss man auch auf die Rosensorte Rücksicht nehmen – nicht jede Art muss gleich geschnitten werden. Für alle gilt jedoch, dass im Frühjahr die kranken und abgestorbenen Triebe vom Winter großzügig abgeschnitten werden müssen, damit sich neue, frische Triebe mit Blüten bilden können. Aber wann schneidet man Rosen? Der richtige Zeitpunkt dafür ist gekommen, wenn die Forsythien in ihrer ganzen Pracht blühen.

 

Pfirsichfarbene Rosenblüte wird mit Gartenschere von Rosenstrauch geschnitten

 

Rosen düngen und gießen

Einer der häufigsten Fehler bei Rosen ist, dass man sie zu oft gießt. Auch bei hohen Temperaturen und trockenem Klima genügt es vollkommen, wenn man Rosen maximal zweimal in der Woche ordentlich mit Wasser versorgt. Aber auch hier sollte darauf geachtet werden, die Blätter nicht nass zu machen, da sich sonst die bereits erwähnten Pilzkrankheiten ausbreiten können. Auch beim Düngen ist Vorsicht geboten: Zwar braucht die Rose viele Nährstoffe, die man extern zufügen muss, wenn sie sie nicht selbst aus dem Boden holen kann, jedoch sollte man nur bis August düngen – und mit einem speziellen Rosendünger.

 

ILESTO Tipp: Auch Kaffeesatz wird gerne als Dünger für Rosen verwendet. Wichtig dabei ist, den Kaffee davor trocknen zu lassen. Feuchtes Kaffeepulver sollte nicht zum Düngen verwendet werden, da es leicht schimmelt. Mehr über das Wundermittel für den Garten erfährst du HIER.

 

 

Rosenstrauch mit orangen Rosen wird von Sonne bestrahlt

 

Schütze deine Rosen vor Frost und Krankheiten

Frost ist ein großer Feind der Rose – zwar gibt es Sorten, die kälteunempfindlicher sind als andere, aber trotzdem sollte man sie auf den Winter gut vorbereiten. Es hat sich bewährt, dass man die Wurzeln mit einer Extraschicht Erde, Humus oder Stroh bedeckt. Damit werden die Wurzeln vor der Kälte isoliert. Bei Kletter- oder Strauchrosen wird normalerweise die gesamte Pflanze mit Jutesäcken oder Vließ für den Winter eingepackt. Rosen im Topf kannst du auch ganz einfach in deinem wind- und wetterfesten Gartenhaus von ILESTO überwintern lassen.

 

ILESTO Tipp: Neben Pilzkrankheiten hat die Rose auch tierische Feinde. Beispielsweise die Spinnmilbe oder Blattlaus. Rosen gegen Blattläuse spritzen ist daher ein Muss. Am besten du verwendest natürliche Spritzmittel.

 

Mit dieses Basic-Tipps solltest du gut auf deine ersten Rosen im eigenen Garten vorbereitet sein! Genauso gut wie mit den hochwertigen Gartenaccessoires von ILESTO! Unsere moderne Auflagenbox und unser ebenso modernes und wasserfestes ILESTO Gartenhaus aus edlem Stahl passen perfekt in jeden jungen Garten! Für weitere Tipps schau in unserem ILESTO Gartenblog oder auf unserem Pinterest Account vorbei – dort gibt’s jede Woche neue, spannende und kreative Themen zu entdecken!

 

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